Camille Corot malt ganz ohne Aufregung Landschaften. Dafür verlässt er sein Atelier und geht ins Freie.
Das war zu seiner Zeit neu. Landschaft war Ideenlandschaft. Eine idealisierte Welt, die zwar rechtfertigte, dass man Zeichnungen und Skizzen nach der Natur machte, bereits diese aber mit idealisiertem Blick. Corot setzte sich dagegen hin und malte einfach, was er vor seiner Nase hatte.
Spannende und kluge Malerei, die die Zeit unbeschadet überstanden hat.
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